Gronau-Epe - Drei Titel und einen zweiten Platz errangen die Leichtathleten des TV Westfalia Epe bei den Kreisstaffelmeisterschaften in Nordkirchen.



Die Teilnehmer des TV Westfalia Epe an den Kreisstaffelmeisterschaften in NordkirchenFoto:
Die Teilnehmer des TV Westfalia Epe an den Kreisstaffelmeisterschaften in NordkirchenFoto:
(nn)


Die Eper Mädchen des Jahrgangs 1999 verbuchten an diesem Abend einen neuen Vereinsrekord. Celia Kort, Liliana Kort und Pauline Meyer gewannen den Lauf über 3x800 Meter in 7:54,07 Minuten. Damit sicherten sie sich nicht nur den Kreismeistertitel, sondern auch eine gute Platzierung in der westfälischen Bestenliste.

Genauso erfolgreich liefen Philipp Pfeiler, Tim Scheffer und Theo Leuders, die sich in der Schüler-A-Wertung den Titel ebenfalls nicht nehmen ließen. Eine Zeit von 9:51,27 Min. bedeutete Platz eins und dürfte zudem im guten mittleren Bereich der westfälischen Bestenliste stehen.

Den dritten Kreismeistertitel ergatterten die Damen des TVE. Hatten sie Platz zwei über 4x100 m noch nachträglich wegen Disqualifikation verloren, so rannten sie anschließend mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch zum Sieg über 3x800 m.

Knapp an Gold vorbei schlitterte die Staffel der männlichen Jugend A. Sie schaffte es mit 9:29,05 Min. auf Platz zwei.

Da der TV Epe in der in der jüngsten Altersklasse 2003/04 die einzigen Teilnehmer stellte, liefen diese bei den Schülern D mit. Trotz der älteren Konkurrenz erreichten Marec Sommer, Alex Rodemann und Rico Rodemann in 14:01,36 Min. Platz vier über 3x1000 m. Platz fünf in der Altersklasse Schüler B sicherten sich Christoph Lösing, Chris Heßelink und Markus van Schelve.

Weitere Top-Ten-Plätze gab es für die Mädchen der Altersklasse 1999 und die Schülerinnen D. Hier liefen Franziska Karl, Nele Tyburski und Louisa Moreira Neto über 3 x800 m auf Platz sieben. Merle Sundermann, Fabiane Meyer und Elena Röttger schafften es auf Gesamtplatz neun und Altersklassenplatz fünf.

Über 4x100 m liefen Lina van der Wals, Merle Sundermann, Elena Röttger und Fabiane Meyer auf Platz elf der Gesamtwertung.

 

Hier geht es zum Original-Bericht der Westfälischen Nachrichten.